Ein scheinbar gewöhnlicher Morgen in der ruhigen Atmosphäre des servereye Hauptquartiers nimmt eine unerwartete Wendung, die das Frontend-Team in helle Aufregung versetzt und zu einer sofortigen Anhebung der Entwickleralarmstufe auf DEV-CON 1337 führt. Was zunächst als mysteriöse Zeichenkette im Code erschien – anfänglich als extraterrestrische Debug Logs abgetan – entpuppt sich überraschenderweise als Übersetzung der servereye UI ins Saarländische.
Die Verursacherin dieser unerwarteten Wendung ist schnell ausfindig gemacht: India B., eine Heldin in Ausbildung ersten Grades bei servereye. Um zusätzliche Einblicke in diese außergewöhnliche Aktion zu erhalten, hat der Superhelden-Beauftrage von servereye – Captain Digital (CB) – ein Interview mit India (IB) geführt.
CD: India, Du hast kürzlich Deine Ausbildung bei servereye begonnen und arbeitest bereits an hochkomplexen Projekten mit. Was hat Dich dazu bewogen, in das aufregende, aber auch höchst risikoreiche Heldengeschäft als Programmieranwärterin einzusteigen?
IB: Mir gefällt es, selbstständig zu arbeiten und Probleme zu lösen. Kein Tag ist wie der andere und es gibt immer wieder neue spannende Dinge zu lernen. Dabei zu helfen, Webanwendungen benutzerfreundlich zu gestalten, bereitet mir großen Spaß. Bei servereye bin ich deswegen gut aufgehoben.
CD: Was war eigentlich genau der Auslöser, der Dich dazu bewogen hat, mit einer so ungewöhnlichen Geheimaktion die Grenzen des heute Machbaren in der Softwarelokalisierung – um nicht zu sagen „Regionalisierung“ – auszuloten?
IB: In den Planungsmeetings des neuen OCC wurde viel darüber diskutiert, wie wir die Software so aufbauen, dass sie künftig effizient und einfach erweiterbar ist. Das wollte ich anhand der Sprachen einfach mal selbst ausprobieren. Weil wir bei servereye ja auch stolz auf das Saarland sind, lag diese Sprachvariante eben nahe. Und, dass das Ganze dann so schnell und einfach umsetzbar ist, heißt wohl, dass wir etwas richtig gemacht haben.
Außerdem hat es uns Spaß gemacht – und den Nutzern hoffentlich auch.
CD: India, Überrother Platt ist eine hochkomplexe Sache, die prozentual zur Weltbevölkerung nur sehr wenige Menschen beherrschen. Warum hast Du Dich ausgerechnet für diese Sprache entschieden und nicht für eine wesentlich verständlichere, wie z.B. Klingonisch oder Walisch?
IB: Ganz einfach – mit Überrother Platt bin ich aufgewachsen. Außerdem ist es meiner Meinung nach die schönste aller Sprachen. Durch meine Arbeit kann ich ein Stück meiner Heimat für immer im servereye OCC verewigen.
CD: Du hast Deine Heldinnenausbildung ohne Informatikkenntnisse bei servereye begonnen. Wieso warst Du in der Lage, bereits nach so kurzer Zeit diese umfassenden Codeanpassungen eigenständig durchzuführen?
IB: Da meine Kollegen immer ein offenes Ohr für Fragen haben, wurde mir der Einstieg sehr erleichtert. Durch die täglichen Meetings lernt man sehr schnell und wird von Anfang an mit ins Boot genommen. So war ich von Beginn an motiviert und froh darüber, dass ich etwas Sinnbringendes für das Unternehmen leisten und gleichzeitig den Code kennenlernen konnte. Das war ein super Start bei servereye.
CD: India, wie kommst Du damit zurecht, dass die Arbeit bei servereye Spaß macht?
IB: Das stecke ich mittlerweile ganz gut weg. Man sollte immer eine Nerfgun griffbereit haben, dann kann auch definitiv nichts schief gehen.
CD: Letzte Frage: Bereitet es Dir Probleme, mit einer englischen Tastatur den Namen Deines Arbeitgebers zu tippen?
IB: Kraemer IT? Kein Problem.
CD: Vielen Dank für das angenehme Gespräch.
Bei servereye sind wir stolz auf unsere Helden der Entwicklung, die nicht nur komplexe Codes meistern, sondern auch den kreativen Geist am Leben erhalten. Das Frontend-Team, angeführt von Captain Digital, ist ein hervorragendes Beispiel für die Verschmelzung von technischer Exzellenz und Spaß bei der Arbeit.
Wir sind der Meinung: die besten Lösungen entstehen oft aus einer Kombination von Fachkenntnissen, Innovationsfreude und einer Prise Humor!